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AI und Generation Z, eine Symbiose?

Die Interaktion zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und der Generation Z, die im Allgemeinen als die Gruppe von Personen definiert ist, die zwischen Mitte der 1990er Jahre und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden, prägt eine neue Ära der Technologieanwendung und -akzeptanz.

Diese Generation ist mit nicht mit dem Internet sondern im Internet aufgewachsen und hat eine natürliche Neugier und Offenheit für KI gegenüber entwickelt.

Hier sind einige Aspekte dieser Interaktion:

  1. Allgegenwärtigkeit von KI: Die Generation Z ist in einer Welt aufgewachsen, in der KI zunehmend allgegenwärtig ist, sei es durch personalisierte Empfehlungen auf Social-Media-Plattformen, Sprachassistenten wie Siri und Alexa oder durch Algorithmusgesteuerte Musikempfehlungen auf Streaming-Plattformen. Sie sind daher vertraut und gewohnt im Umgang mit KI in ihren Anfängen.
  2. Vertrauen und Datenschutz: Trotz ihrer Vertrautheit mit KI sind viele Mitglieder der Generation Z mehr oder weniger sensibilisiert für Datenschutzfragen. Sie sind sich der Risiken durchaus bewusst, die mit dem Sammeln und Verarbeiten persönlicher Daten durch KI verbunden sind, und fordern daher oft transparentere Datenschutzrichtlinien und -praktiken von Technologieunternehmen. Leider sind es zu wenige und diese nicht konsequent genug.
  3. Kreativer Einsatz von KI: Die Generation Z nutzt KI nicht nur als passive Nutzer, sondern auch aktiv als kreative Werkzeuge. Sie experimentieren mit KI-Technologien in Bereichen wie Kunst, Musikproduktion, Videoschnitt und Gaming, um innovative und einzigartige Inhalte zu erstellen. Auch das Verfassen von Texten nimmt mehr und mehr zu. Hier liegt aber auch die Gefahr. Selber denken wird out.
  4. Bildung und Arbeit: In der Bildung und am Arbeitsplatz wird KI zunehmend eingesetzt, um personalisierte Lern- und Arbeitsumgebungen zu schaffen. Die Generation Z ist offen für diese Veränderungen und erkennt die Vorteile von KI-gestütztem Lernen und Arbeiten, wie z. B. die Anpassungsfähigkeit an individuelle Lernstile und die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben.
  5. Ethik und Verantwortung: Die Generation Z ist sich der ethischen Implikationen von KI zwar aus meiner Sicht bewusst und fordert eine verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung dieser Technologie. Tut dies aber genauso blauäugig, ja fast schon naiv, wie im Umgang mit ihren Daten. Sie setzen sich für die Schaffung von KI-Systemen ein, die ethische Prinzipien wie Fairness, Transparenz und Gerechtigkeit einhalten, jedoch wo sind diese, wo sind diese International festgeschrieben.

Insgesamt prägt die Interaktion zwischen KI und der Generation Z eine Ära der technologischen Innovation und sozialen Verantwortung, in der junge Menschen aktiv an der Gestaltung einer zunehmend von KI geprägten Welt teilnehmen.

20,5 Millionen Jobs – das entspricht 48 Prozent aller Arbeitsplätze – könnten allein in Deutschland automatisiert werden. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung des Beratungsunternehmens McKinsey hervor. Dabei sind nicht nur einfache Tätigkeiten davon bedroht, durch Maschinen beziehungsweise Computer ersetzt zu werden.

Weltweit sieht es noch dramatischer aus:

Die Chancen für Führungskräfte

Weniger Menschen die arbeiten können bedeutet auch, dass die Branchen, die auf Mitarbeiter angewiesen sind mittel- und langfristig mehr Bewerber zur Verfügung haben werden. Zumindest so lange, bis die Automatisierung und Robotik auch in Branchen, wie zum Beispiel der Pflege, sich etabliert haben.

Erkenntnis

Die zurückgehende Geburtenrate in der gesamten westlichen Welt geht einher mit der zunehmenden Automatisierung durch KI. Es werden schlicht weniger Menschen benötigt. Somit muss das Gleichgewicht zwischen Geburtenrate und der KI Entwicklung gehalten werden.

Sie sehen, sich mit Generation Z auseinander zu setzten macht jetzt Sinn und den Unterschied!

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