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Insolvenzgeflüster -Gebrochenes E-Auto-Versprechen- Teil 19

Haben Sie auf die vermeidlichen Versprechen der Bundesregierungen vertraut? Ja ich weiß, war ja offiziell kein Versprechen aber es wurde so verstanden und nur selten anders kommuniziert.

Haben Sie sich darauf verlassen, dass die Anschaffung eines E-Autos nicht nur nachhaltig, sondern auch günstiger ist?

Dann haben Sie spätestens jetzt gemerkt, dass Sie enttäuscht und verlassen sind. Weder sind E-Autos so nachhaltig wie gedacht (Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/e-autos-schaden-der-umwelt-mehr-als-diesel-r/) noch können Sie zukünftig auf Fördermittel vertrauen und günstiger sind sie auch nicht mehr.

Neuste Idee der besten Bundesregierung aller Zeiten ist, die E-Autoförderung ab sofort zu streichen. Wer bestellt hat, wer gehofft hat, hat sich eindeutig verkalkuliert!

Neben Mauterhöhung, Lieferkettengesetz, Inflation, Energiesubventionskürzungen und E-Auto-Förderung werden sich sämtliche nachgelagerten Kosten drastisch erhöhen.

Gerade die Auswirkungen des Lieferkettengesetztes dürften drastisch sein. Ich denke hierbei an die vielen glücklichen Kinder im Kongo, die singend und lachend den Kobald für die Akkus abbauen (Sakasmus aus). Wie die vielen moralisch-missionierenden Menschen in unserem Land damit umgehen, ist mir ein Rätsel.

Lesen Sie hierzu meinen Blogbeitrag:

E-Mobilität ist nicht besser

Die politisch vermeidlich tollen Vorteile von E-Mobilität, die wissenschaftlich längst widerlegt sind, haben sich in Luft aufgelöst. Der Strom kommt zu großen Teilen aus Kohle/Gas, der Strom ist viel zu teuer und wird in 2024 wahrscheinlich sehr viel teurer. Die Reparaturkosten für E-Autos sind deutlich höher als bei normalen Autos und die Versicherungskosten sind ebenfalls teuer. Es kann Ihnen zu allem Übel noch passieren, dass Ihr Auto gar nicht repariert wird, weil die drastisch gestiegenen Werkstattkosten ein Auto frühzeitig in den wirtschaftlichen Totalschaden treiben. Ist das nachhaltig?

Konsequenzen für Ihre Unternehmen:

  1. Haben Sie bestellt aber das Auto ist noch nicht geliefert und gekauft, dann bleiben Sie auf den vollen Kosten sitzen.
  2. Haben Sie bereits gekauft, wird sich der Preisvorteil nur noch auf die Steuer konzentrieren.
  3. Die Versicherungssummen werden steigen und sich überwiegend höher als bei normalen Autos.
  4. Unfälle, Schäden und andere KFZ-klemptnerpflichtige Reparaturen kommen Sie teuer zu stehen.
  5. Eventuelle Vorteile von E-Autos werden sich erst ab ca. 90.000km deutlich machen, wenn überhaupt, bei dem aktuellen Strommix in Deutschland. Quelle:

https://www.focus.de/auto/news/neue-vdi-studie-ab-90-000-kilometern-ist-das-e-auto-klimafreundlicher-als-der-verbrenner_id_259487037.html)

Was ist zu tun:

  1. Vorläufig Finger weg von E-Autos.
  2. Kalkulieren Sie für jedes Auto genau die Kosten für die gesamt Lebenszeit des Fahrzeuges. In der Regel sind das 5 Jahr in einem Pflegedienst. Vollstationär durchaus auch 7 Jahre.
  3. Überblicken Sie die durchschnittlichen Reparatur, Versicherung, Steuer und Mobilitätskosten (Strom).
  4. Gerade die Stromkosten sind so gut wie nicht zu kalkulieren. Die Netzentgelte könnten sich ab 2024 verdoppeln. Diese machen ca. 21% der Strompreise aus. Wir reden von ca. 6-7 Cent pro Kwh.

Tipp:

Vielleicht ist es eine vorläufige Alternative auf LPG Gas umzusteigen. Diese Möglichkeit wird nicht ewig tragen aber es ist zumindest eine Möglichkeit.

Ihr David Thiele

Wenn auf der einen Seite der Umstieg auf Wärmepumpen und E-Autos forciert wird und zum anderen die Bundesregierung höchst selbst zum Stromsparen rät, dann passt da für mich als geneigter Betrachter und Zuschauer des Theaterstückes, etwas nicht zusammen:

Anmerkung:

Text der Bundesnetzagentur:

„Was kann jede und jeder Einzelne tun?

Jede und jeder Einzelne kann durch die Reduktion der eigenen Nachfrage einen Beitrag leisten, dass es nicht zu Unterdeckungen kommt. Auch wenn sich der einzelne Beitrag vielleicht gering anfühlen mag und man das Gefühl hat, dass dies nicht viel helfen kann, so machen auch kleine Einschränkungen bzw. Veränderungen doch sehr viel aus, wenn viele Leute sie umsetzen. „Kleinvieh macht auch Mist!“

Insgesamt kann jede/r Einzelne seinen Verbrauch überall da drosseln bzw. vermeiden, wo dieser nicht notwendig ist: Durch die Vermeidung des Stand-By-Betriebs (besser: Geräte ganz ausschalten), durch die richtige Einstellung von Kühlschrank und Gefriertruhe oder bei der Verwendung von Laptop, PC und Co.“ Quelle:

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Versorgungssicherheit/Strom/start.html

Meine Frage an die Bundesnetzagentur:

Sollen wir jetzt mehr Strom(Wärmepumpen, E-Auzo) verbrauchen oder Strom sparen?

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